Worte unseres Abteilungsleiters . . .

24 Dez

Worte unseres Abteilungsleiters . . .

. . . verbunden mit einer kleinen Geschichte.

Der ESV Schwerin wünscht Euch eine unbeschwerte und frohe Weihnachtszeit und ein darauf folgendes Jahr in Frieden, Zufriedenheit und bester Gesundheit. Das ESV-Trainerteam weiß um die Kostbarkeit jedes einzelnen Kindes, dem wir seit jeher versuchen dürften, wunderschöne Fußballerlebnisse zu bereiten. Wir wissen, dass jeder von uns einen wichtigen persönlichen Beitrag leisten und Verantwortung tragen kann für ein friedliches und glückliches Miteinander im Kreise der Mannschaft, der ESV-Familie und weit darüber hinaus.

Wir danken auch allen unseren Sponsoren und vielen fleißigen Helfern, denn gemeinsam mit euch haben wir in diesem Jahr sehr viel erreichen und viele Projekte anschieben können. Ihr seid eine ganz wichtige Stütze für die Entwicklung des Jugend- und Breitensports in Schwerin und darüber hinaus.

Euer ESV Schwerin

Einst fragte die Tannenmeise ihre Freundin, die Wildtaube: "Sag mir bitte was eine Schneeflocke wiegt?" "Nicht mehr als ein Nichts", antwortete die Wildtaube. "Dann lass mich dir eine wunderbare Geschichte erzählen." sagte da die Meise. "Ich saß eines Tages auf dem dicken Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing. Es schneite nicht heftig, sondern ganz sanft und zart, ohne Schwere. Da ich gerade nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und darauf hängen blieben. Es waren exakt dreimillionen-siebenhundert-einundvierzig-tausend-neunhundert-zweiundfünfzig Schneeflocken. Und als die letzte der dreimillionen-siebenhundert-einundvierzigtausend-neunhundert-dreiundfünfzig Schneeflocken leise und sanft niederfiel, die nicht mehr wog als ein Nichts, brach der starke, dicke Ast der Fichte ab." Damit flog die Meise davon.

Die Taube, als Spezialistin für den Frieden, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: "Vielleicht fehlt ja nur eines einzelnen Menschen Stimme zum friedlichen Miteinander in der Welt…bestimmt ist jeder einzelne Mensch und seine Stimme wichtig, damit am Ende Friede wird."